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Konfirmanden-Videoprojekt

Thema: Mobbing im Schüleralltag
Ziel: Drehbuch und Storybord zu einer Geschichte schreiben
Gesamtzeit: 7 Stunden
Hinweis: Ziel des Tages ist es, an einem Tag eine ihrer Lebenswelt entsprechende gemeinsame Geschichte zu entwickeln und in ein Drehbuch und Storyboard zu unterteilen. Um Schwierigkeiten zu umgehen und auf Besonderheiten aufmerksam zu machen empfiehlt sich den Kurzfilm: „It‘s not a trick it‘s only a storyboard“ zu zeigen.

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Nr. Phase Inhalt und Beschreibung des Ablaufs Material Zeit
1 Ankunft der Teilnehmenden und Aufteilen in Arbeitsgruppen 15 min
2 Einstieg Input: Vorstellung der Storyboardtechnik
Vorspielen des Films: „It‘s not a trick it‘s only a storyboard“
Storyboard-Vorlage,
Film, Laptop,
DVD-Player,
Beamer, Musikanlage, Leinwand
30 min
3 Erarbeiten einer Textgrundlage Austausch in den Kleingruppen:
Erfahrungen, gehörte und erfahrene Erlebnisse zum Thema im unmittelbaren Umfeld und die dazugehörigen Emotionen. Entwicklung einer gemeinsamen Geschichte, in der die Emotionslage und verschiedene Splitter der Geschichten vorkommen.
Erarbeitung von Storyboard und Drehbuch in Kleingruppen.
Papier, Stifte 2:15 Std.
Pause – Essen 30 min
3.1 Weiterarbeit an Storyboard und Drehbuch (in den Kleingruppen) Storyboard-Vorlagen 2 Std.
4 Auswertung Auswertungsgespräche zu den geplanten Filmen: Gemeinsame Überlegungen zu Geschichten und Drehbuch, Check der Stimmigkeit von Inhalt, Abläufen und Spannungsbögen. 30 min
5 Abschluss Anschlussreflexion zum Tag, zu den Methoden und Inhalten, Verabredungen zur weiteren Vorgehensweise 60 min
5.1 Abreise der Teilnehmenden
anschließend Aufräumen und Abreise der Leitung

Erläuterungen: Wichtig ist, dass in den Kleingruppen vereinbart wird, dass die Geschichten der Teilnehmer*innen nicht weitererzählt werden und dass über keinen gelacht wird. Die Kleingruppen sollten zu dieser Phase einen geschützten und ruhigen Raum haben. Es ist hilfreich, dass während der Erarbeitung einer gemeinsamen Geschichte immer jemand zu den unterschiedlichen Kleingruppen geht und darauf achtet, dass wirklich alle Geschichten drin vorkommen und jeder zu Wort kommen kann und dass sie sich nicht an besonderen Details zu lange aufhalten. Auch sollte immer mal wieder auf verschiedene Kameraeinstellungen während des Storyboardschreibens hingewiesen werden.

Es kann sein, dass die einzelnen Kleingruppen noch nicht fertig geworden sind mit der Umsetzung ihrer Geschichte in das Raster des Storyboards. Hier sind weitere Treffen erforderlich.